Blog-Artikel mit dem Tag „Tagebuch“

    Poetry is a hole.

    Either you stay out,

    Or you fall into it as a whole.

    Some will never know what it is about.

    Poesie ist ein Loch.

    Entweder du bleibst draußen,

    Oder du fällst als Ganzes hinein.

    Einige werden nie wissen, worum es geht.

    Those who climb down,

    Will find only obscurity,

    There on the ground,

    So they return, back to security.

    Diejenigen, die hinunterklettern,

    Wird nur Dunkelheit finden,

    Dort auf dem Boden,

    Also kehren sie zurück in die Sicherheit.


    But those who fall down,

    In the darkness so blind

    Will find a colourful town,

    Within their beautiful mind.

    Aber diejenigen, die fallen,

    In der Dunkelheit so blind

    Wird eine bunte Stadt finden,

    In ihrem schönen Geist.


    Because there is no way,

    Out of the hole,

    Back to the light of day,

    Out of the bowl.

    Weil es keinen Weg gibt,

    Aus dem Loch,

    Zurück zum Tageslicht,

    Aus der Schüssel.

    They start to create,

    Their own world down there,

    To be entered through a magical gate,

    And nobody else will ever know where.

    Sie beginnen zu schaffen,

    Ihre eigene Welt dort unten,

    Durch ein

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    *Tony arbeitet hastig und präzise, nachdem sie kurz alles aufräumte und reinigte, wandte sie sich dem schreiben, sie holte sich ihre Notizen aus dem versteck und schrieb.*


    Der Mann vom Meer, nachdem ich ihm vom geschehen im Eis erzählt hatte, wollte er unbedingt mit seinen eigenen Augen sehen, er hatte die Hoffnung dort licht anzutreffen und ich, ja auch ich hatte Interesse dort erneut aufzutauchen, dort nochmals nach beweisen zu suchen.
    Zeit und wetter war gegen uns sowie die Tatsache das wir frische Vorbereitungen brauchten, so verabredeten wir uns auf einen Tag später, um loszuziehen, damit ich noch einiges vorbereiten konnte, vor allem aber auch das Beschaffen von Wärmequellen und Munition. Ins Eis und Zurück, einige nerven und einen extra Tag später, haben wir uns zusammengefunden, meine Neugier war groß doch ich wusste das dort nicht sein kann, ich wäre selbst überrascht, wen dort noch etwas gewesen wäre.


    Wir machten uns auf, Kälte und Eis zu trotzen und machten den weg mit

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    *Tony versichert sich das ihr Besucher schlaft, bevor sie ihre Dokumente hervorholt und daran arbeitet, sie schreibt und notiert fleißig und ordnet die Papiere, die sie vor Terry retten konnte sicher ein, sie sieht auf die Bilder aus ihrem Schulbesuch und macht Notizen für ihre eigene psychologische Evaluation.*


    Das Theater, im ewigen Eis, das war eine faszinierende Show, nicht mal die SCP hätte es besser hinbekommen so offensichtlich, und dennoch auch mit einem gewissen Unterdruck.
    Als wir ankamen, verbrachten wir einige Zeit dort biss die Nacht wirklich hereinbrach, da kam, er auch schon um uns zu fuhren, auf dem Boot selbst gibt es diese eine kleine Situation als licht und Schatten sich gegenüber standen und licht uns mitteilte mit Handzeichen, das wir folgen sollen, da brach Schatten anscheinend Vorschmerz und Wut ein und forderte auf das Licht aufzuhalten. Gesagt getan, nur folgten wir und versuchten gewaltlos dem licht den weg-blockieren, wie erwartet mit Misserfolg, oder sollte

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    *sie sitzt in der Krankenstation, ist hoch konzentriert und schreibt*


    Im Dienst des Schatten, aufgaben, diese aufgaben. Wir waren ihm nicht schnell genug? Er hatte mein Bein geheilt nach seiner Demonstration, die ich nachher erwähne, und ohne Kompromiss, ohne Einwand oder murren, hatte ich nur einen Gedanken, erfülle die Aufgabe! Oder jemand muss sterben!
    Also schoss ich mir einen Morphin, gab den anderen Bescheid die da waren und wir machten uns fertig, um im dunkel der Nacht unser ziel noch zu erreichen. Meine Gedanken waren nur auf das eine gerichtet “scheiter und jemand stirbt”.


    Mein einziges Ziel war es zum Schiff zu kommen bevor der Tag anbricht und so hetzte ich die Jungs, als wären wir von den Waffen unserer feinde umgeben angetrieben, nur um schnell genug ins Eis zu kommen.
    Wir kamen, an wo es noch dunkel war, es dämmerte aber es war dunkel. Wir wateten den Tag ab dann entschieden wir uns aufzuteilen, nochmals holz und Ressourcen herzubringen damit genug vorhanden ist, für

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    *Tony sitzt auf einem alten Bootsdeck, und starrt auf die untergehende sonne*


    “wo fange ich an …”


    Die Suche nach der Wahrheit, was will ich mit der Wahrheit!

    Die Wahrheit ist das meine so hochverehrte Mutter mich hier zum Sterben ausgesetzt hatte, doch so leicht wird mich die schlampe nicht los! Die Wahrheit ist das, was dich umbringt, was dich zerfrisst und deinen Geist benebelt!

    Was will ich mit einer Wahrheit, ich habe eine Aufgabe!

    Secure, Contain, Protect

    Ich habe es schonmal in Containment gewissenhaft gesichert die Scp. Wird hier keinen Fuß fassen und wenn doch dann sind es keine von der S.C.P. die werden meine Warnung nicht ignorieren! Die Facility wird immer nach den Vorschriften agieren! Das ist eben das, was die Facility ausmacht. Gewissenhaft und ohne Rücksicht auf Verluste.

    Dadurch das sie mich nun für tot erklärt haben, ist es unwichtig was ich mache, auch wenn Neugier mich treibt, was habe ich hier noch verloren?


    *Sie kichert, voller Freude*


    Ich werde gewissenhaft noch

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    *Tony hatte frisch, den verband gewechselt und stolz die heilende Wunde mit Creme gepflegt. Bevor sie sich wieder dem Aufwischen von erbrochenem und dem putzen im Camp widmen wollte zog sie Stift und Papier zu sich.*


    Der Mann vom Meer, er scheint Anna sehr in Herz geschlossen zu haben, oder er sorgt sich einfach nur um seine Prophetin. Wie dem auch sei er zeigt, eine Eigenschaft, die ich nur zu sehr vermisse, Zuneigung. Sie ist alles für ihn und in seiner nervigen Art scheint er zu vergessen das Dr. Tony seine Anwesenheit zu sehr genießt, mir wird warm ums Herz, wen ich ihn so sehe mit seinem Smalltalk oder einfach nur wen er nervös fragt, wann Anna gesund ist. Er scheint aber auch etwas eifersüchtig oder im generellen misstrauisch gegenüber anderen Männern. Dieser Roland macht ihm schwer zu schaffen, er hat sich darauf versessen, dass er wohl suspekt ist wobei ich vermute das er etwas eifersüchtig ist, ich kann mich aber auch täuschen, ich werde ebenso aufmerksam sein.


    Anna, sie ist

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    *sie steht auf dem Bein, wackelig aber ist stolz auf den guten stand. Sie kontrolliert nähte, Hautzustand und cremt eifrig ein, eine Kruste hatte sich gebildet und sie konnte die naht an der Wade ziehen, trotz improvisierter Brücke aus gefaltetem Klebeband, hat sie ein gutes Gefühl bei der Heilung. Das Bein und sich selbst zu schonen tut ihr und ihrer geschundenen Seele sehr gut.*
    *sie hatte es vermieden Wäsche zu waschen kommt aber nicht mehr drum herum, sie muss vor allem auch um den ekelhaften Infektions-Geruch loszuwerden, also füllt sie eine schale mit heißem Wasser und weicht die schmutzige Hose ein, in einem improvisierten Rock aus der Daunenjacke, putzt sie währenddessen die Krankenstation und sucht sich die verborgenen Papiere heraus, die sie vor Terry versteckt hatte, um zu schreiben.*


    Meine Pflicht, gesund werden um schnell wieder bei voller kraft agieren zu können. Ufff, das scheint leichter gedacht als getan vor allem wen ich so viel Arbeit nebenbei habe, das Krankheit

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    *Tony sitzt in ihrem Bett eingerollt in alle ihre Jacken, sie hat ein sanftes Lächeln im Gesicht und lauscht dem Wind, der sanft die Bäume singen lässt*


    Im ewigen Eis, wen ich jetzt so, versuche mich daran zu erinnern kommt mir ein kalter schweiß, allein bei dem Gedanken das ich mir das Leben nehmen wollte … was hatte mich so weit getrieben? Warum war ich so verzweifelt und frustriert, war es wirklich nur die Kälte? Nein da muss etwas sein … oder hat es vielleicht mit der Entfernung zu damals zu tun?
    Wen ich mich so richtig erinnere habe ich Lücken schwarze Flecken, an denen ich mir nicht sicher bin, was ich tat oder sagte und das beunruhigt mich, geduldig warte ich nun darauf, dass das Bein heilt. Ich werde es erneut versuchen, mit dem Team, das mir zur Seite steht, wir werden erfolgreich dort ankommen, deinen Rat folgen und suchen wonach du uns ausgesucht hast, vielleicht sind wir ja würdig zu finden was dort verborgen ist.


    Die Vermutung, nach der Rückkehr aus dem Eis habe ich lange

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    *Tony liegt da, in der hinteren ecke, die Waffe am Anschlag in ihr Gesicht gerichtet! Schmerz macht ihren Körper taub, sie verliert den Bezug zur Realität.

    Sie rutscht ab, die Waffe landet neben ihr, glücklicherweise hat sich kein Schuss gelöst.
    Sie liegt da, fiebrig und versucht den verband zu wechseln, erfolglos hatte sie den anderen abgewickelt und zur Seite geknickt abgelegt. Das Bein ist rot angeschwollen, die wunde vom Salzwasser angefressen und von der Kälte strapaziert. Sie starrt etwas darauf und wirft die Improvisierte schiene voller Frust durch den Raum. Sie flüstert:*


    “Was mache ich hier eigentlich, in 2 tagen wäre die wunde so weit geheilt gewesen das ich endlich wieder zur Normalität hätte zurückkehren können, jetzt jage ich Schatten und irrlichtern hinterher bis ich erfriere? Vielleicht wollte er das! Schließlich bin ich in meiner Verfassung nur Ballast. Ich mache die Gruppe langsam und angreifbar.”


    *Frust voll greift sich Tony an den Kopf und krallt sich in ihre Haare so,

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    *Tony setzte sich in die Küche um zu schreiben sie machte Feuer und sich Spagetti warm, während dessen zog sie erneut Stift und Papier zu sich um ihre Gedanken zu verfassen.*


    Die Menschen hier, könnten nicht unterschiedlicher sein, von ihrer Herkunft, dem glauben oder auch dem taten die sie an den Tag legen, aber genau das ist etwas Einzigartiges, die Zeit wird verraten was die Menschen aus ihrem Schicksal machen wollen oder ob sie sich ihm kampflos ergeben werden. Vater & Sohn, die Hintergründe von Schatten Vater und seinen Sohn das halb leeres Gefäß ist eine die nicht gänzlich zu erklären ist, ob sie jetzt Drifter, Phantome, Schatten oder Realitäts-Splitter von Erinnerung und Information sind. Das Geheimnis um sie ist eines das mich neckt und auch wenn ich es verstehe werde ich es gewiss nie wirklich begreifen, manchmal muss man glauben da wo die Wissenschaft an ihre grenzen bricht, wobei glauben etwas ist das ich noch verdienen muss.


    Ice, Akula & Bone, ich habe gestern mit vielem

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    “es war so viel, zu viel heute … “


    *Tony liegt da, auf dem kalten Boden, neben ihr ein Eimer. Ihr Kopf pocht und alles, was sie hört, ist das “skr eeeeeeeeeeeee” von ihrem Tinnitus. *
    *lange Zeit vergeht bis sie sich wieder aufrichtet und um ihr Bein kümmert, sie wechselt den verband, reinigt und trägt eine aufbereitet salbe auf, sie besteht aus Dexpanthenol. Auf das improvisierte Etikett schrieb sie “


    Das Dexpanthenol wird in Wasser-Öl-Emulsionen gut von der Haut aufgenommen und reichert sich am Anwendungsort an. Es erhöht das Feuchthaltevermögen der Haut und hat somit pflegende Eigenschaften und verbessert die Elastizität der Haut. Es unterstützt die Neubildung der Hautzellen und trägt so zur Regeneration bei. Darüber hinaus hat Dexpanthenol auch juckreizlindernde, entzündungshemmende und wundheilungsfördernde Eigenschaften.”


    *und stellt das Salbentöpfchen zu den Medikamenten in den Schrank.
    Nachdem sie die Scheinen neu befestigt hatte lauscht sie ihrer Umgebung, nichts es ist

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    *sie hat es bis in die Küche geschafft, wo sie zusammen bricht und liegen bleibt, regungslos für Stunden liegt sie da und zittert.

    Erst als das Licht der sonne sie wach küsst setzt sie sich auf, sie hat mehrmals auf den Boden erbrochen und hatte Nasenbluten vom Sturz, sie spürt warme, und ist verschwitzt unter dem Helm.

    Sie schleift sich aus der Küche in die Krankenstation wo sie sich ein Feuer in der Tonne anzündet und erneut kollabiert. Stunden später, wacht sie auf, von Erschöpfung geplagt zieht sie sich aus und lehnt sich an das angenehm warme Fass. Sie holt Stift und Papier hervor und schreibt.*

    *sie hält kurz inne und lauscht der Musik, die an sie heranschwebt und sie kurz in Nostalgie und wärme, hüllt*



    Zustand Mannschaft:

    Status Henry Walker: Aufenthaltsort Unbek.

    Status Tony Olivera: schwach, gefährdet!

    Status der Mission: Standby

    Status Camp: Standby

    Status Equipment: –

    Status Versorgung: –


    Boris, die Suche nach dem weißen Wanderer war so schnell vorbei wie

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    *sie sitzt da, in einer kleinen Blutlache, von ihrem Bein und, zog die letzte Brücke an, dann nahm sie die blutigen Handschuhe ab und wischte sich über das schweiß benetzte Gesicht, sie ist bleich Vorschmerz und ihr Körper kraftlos. Sie greift nach Stift und Papier und schreibt.*


    Zustand Mannschaft:

    Status Derek Parker: Deceased,

    Ursache: Anomalie.

    Grund: Betreten des inneren Heiligtums.

    Status Henry Walker: Aktiv, Stabiler, er passt sich an seine Situation an.

    Status Tony Olivera: Gefährdet, Nervenzusammenbruch, Psychosen,

    keine weitere Erläuterung.

    Status der Mission: Standby

    Status Camp: Standby

    Status Equipment: –

    Status Versorgung: –


    Die Nacht in der Schule:

    seit dem ich ihn gesehen habe ist alles still? Will er mich bestrafen ist das Meine Strafe? Oder war es nur eine Einbildung was in der Schule passiert ist? Warum? Ich, ich habe doch das piano gehört ich habe Josef summen hören er ist irgendwo, ich muss ihn doch finden damit wir gemeinsam ein Echo sind … ich,

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    Bonus: “Tony's private Gedanken”


    *Inmitten der Flure des Schulgebäudes sitzt Tony und starrt auf die Bilder, die die Kinder einst malten. Sie ist sichtlich lethargisch und starrt langsam durch die Gegend. Vor ihr ausgebreitet liegt Papier, sie nimmt den Kugelschreiber zur Hand und verfasst ihre Gedanken.*


    “Korruption, sie ist allgegenwärtig in diesem Moment, es scheint meinen Körper zu zerreißen und meinen Geist zu infiltrieren und dennoch bin ich bereit, aufzugeben was ich bin?

    Es gibt nur einen Wunsch, den ich habe ich will wieder bei ihm sein und wen ich dafür ein Echo werden muss so bin ich bereit nur, ist es meine Pflicht das Herz der Insel zu sichern, ihre Lebewesen isoliert von der Menschheit zu bewahren und sie alle zu beschützen."

    Auszug aus einem Scp Bericht:

    Item Deskription: An upright piano. If a human touched any of the piano keys, the human became irresistibly compelled to play the piano and sing popular Broadway show tunes, for a period of three hours or until the

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    *sie setzt sich in die unfertige Laborecke, hatte sich zuvor die Pergamente aus dem verstecken Regal geholt und trocknet sich noch frisches Nasen Blut aus dem Gesicht, sie ist sichtlich mehr als nur erschöpft doch auch fest entschlossen die Geschehnisse festzuhalten. Sie greift sie zu Stift und bringt zitternd ihre Gedanken zu Papier.*


    Zustand Mannschaft:

    Status Derek Parker: Aktiv, labil und gereizt, er neigt zur Aggressivität und ist ein deutliches Risiko. Liquidierung autorisiert, bei physischem angriff auf meine Person.

    Status Henry Walker: Aktiv, Labil, mental vollkommen zermürbt aufgrund von Unverständnis im Kontakt zur Anomalie, er hat nie gelernt mit so einer Situation umzugehen. Die Lage zwischen angst und Schmerz kann auch alte psychische leiden hervorrufen und verstärken. Aufgrund der Situation ist keine Isolationsbeobachtung möglich.

    Status Tony Olivera: Aktiv, Psychisch, den Umständen entsprechend dennoch leicht labil auf Grund dessen, das die Mannschaft immer noch

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    Bonus: Tony's private Gedanken


    *endlich kam sie an den Ort, den sie gesucht hatte und auch noch zur ausgerechneten Zeit, die Dämmerung ist eingebrochen und des Himmels lichter tanzen.
    Voller Freude lächelt Tony hoch in den Himmel, diese nach will sie ganz für sich alleine weit weg von all den Männern aber dennoch erreichbar, sie hat ein Funkgerät bei sich.
    Sie hat es sich in einem Haus am Strand gemütlich gemacht und schreibt auf ein Blatt Papier.*


    “Seltsam wie Derek mich vorhin angefahren ist, wahrscheinlich braucht er mehr Zeit, Nachteil ist das auch ich alleine und angreifbar bin, dennoch beschäftigt es mich.
    Ich bin am überlegen, ob ich alle wegstoßen sollte und in einem verzweifelten Alleingang drauf gehe, aber so fahrlässig bin ich nicht."


    *sie kichert, dann schreibt sie: Ich bin allergisch auf den Tod vor allem im Gesicht. *


    “Nun zurück zum eigentlichen, wie jede Frau habe ich meinen Zyklus erreicht und muss das unangenehmste improvisieren, Hygiene kann hier zum Problem

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    *sie steht da, ihr Kopf senkt sich und sie ruht für einige Zeit in dieser Position. Sie atmet mehrmals schwer aus und ein, dann hebt sie den Kopf und setzt ein falsches Lächeln auf.

    Sie schiebt das Bett zur Seite, hebt mit dem Schraubenzieher die Bodenplatte an und holt die Munition Kiste hervor, danach verschließt sie alles und geht mit der Box in der Hand zu ihrer Forschung ecke. Im Forschungslabor an einer gewissen Stelle hebt sie mithilfe der Axt 3 Holzplanken an und legt ein dahinter verborgenes Regal frei, indem sie die Munition Box und viele andere dinge versteckt hat, sie nimmt kurz die schwarze Armbanduhr in die Hand streicht fast liebevoll über das zersplitterte Uhren Blatt und legt es sanft zurück.

    “Versagen ist keine Option! Aufgeben und davon laufen wird mit dem Tode bestraft! Du darfst keine Angst haben! DU du musst stark bleiben du musst!”*


    *Ihr Kopf knallt gegen die Holzwand ihre Augen starr auf den Boden, ihre Hände zittern etwas und sie selbst schnauft schwer,

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    Erstbericht von Dr. med. Tony Olivera.



    Wie erwartet habe ich ein Team aus wild durch gemischten Soldaten bekommen, ob sie ihrer Pflicht gewachsen sind, wird die Zeit dann preisgeben. Die meisten von ihnen wissen nur das es in die Hölle geht, ich und die 2 Piloten wissen, dass es an einem Ort geht, wo sogar die Hölle einfriert. Ich und MCGregor waren schonmal in einem Außeneinsatz.

    Ich bin entspannt, was die Reise angeht und freue mich auf die neuen Alpträume, die mich erwarten. Dem O5 wird so fern mir möglich ist auf der gesicherten Leitung regelmäßig ein Bericht zukommen mit meinen Forschungsergebnissen.

    Hiermit melde ich mich vorläufig ab und genieße den Flug.



    Hochachtungsvoll

    Dr. med. Tony Olivera


    *die Nachricht wurde maschinell erstellt, sie ist etwas feuchtgeworden mit Wasser und Blut & wurde mehrmals schon knittrig gefaltet*



    Bericht von Dr. med. Tony Olivera

    Eintrag 01. Klärung der Ankunft

    Status: Aktiv

    aktueller Standort: Unbek.

    Zustand der Mannschaft: 4 Tot, 3

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    (Der letzte eintrag in ihrem Tagebuch, ist mit vielen Tränen geschmückt, es ist deutlich abgesenkt von einer Zigarette am unteren Rand.)


    Forschung, Des Menschen Fortschritt und die so oft verhasste moeglichkeit das Schiksal zu beeinflussen anstatt die Lügen der Religion blind hin zu nehmen, spielen wir selber Gott?


    Fortschritt, … unaufhaltsam wie die Evolution des Lebens, … gleichsetzbar mit Mutation, egal ob gut oder bösartig, die Modifikation des Lebens birgt den Tod.


    Ich habe es geschafft ich bin so nah dran ich war so knapp vor dem Ziel und so werde ich entlohnt für all meine Arbeit fuer all die Hoffnung die ich gesät habe ernte ich den Tod.


    Es ist alles vorbereitet jemand hat sich bereit erklärt meine Dokumente nach meinem ableben zu sichern, auf dass jemand der es vielleicht besser macht die Chance hat die Forschung zu ende zu führen.


    Toxine, Schwermetalle & Giftgase, wer einen Fehler begeht den erwartet der Tod.

    Das minderwertige Material, die Zeit ja vielleicht auch

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    Habt ihr euch eigentlich schon einmal Gedanken darüber gemacht wie lange man es schafft alleine im Wald zu sein?

    Diese Frage kam mir schon früher auf meinem Hochsitz in den Sinn, wenn ich den Blick in die Ferne habe schweifen lassen. Durch mein Fernglas konnte ich Hasen, Rotwild und Vögel beobachten, während ich mit meinen Gedanken alleine war. Für viele von uns ist es oft unerträglich mit eben jenen alleine zu sein und manch einer scheut sich regelrecht davor. Der Wind streift durch die Bäume, weht den Geruch von frisch gemähtem Gras herüber und der Sonnenschein wärmt dich. Schließ' doch mal für einen Moment deine Augen und versuche an nichts zu denken. Im Moment zu Leben.


    Ich hätte nie erwartet dass es uns an der Mosel treffen würde. So kann man sich täuschen, was? Es dauerte eine Weile bis es bis zu uns vordrang, und verbreitete sich in rasender Geschwindigkeit. Wie ein Lauffeuer, welches durch den Wind nur noch weiter entfacht wird und welchem niemand Herr werden kann. Als

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