Das Rudel vom Adler und Wolf

Die Geschichte über "JJ", "Yuri" und dem "Black Pack".

    Häschen, Häschen überall nur Häschen...kann man die essen oder töten, diese wilden Häschen. Hopp, hopp, hopp...


    Was sind Häschen, wer spricht da. Ich spürte förmlich das Finn sich das gleiche fragte und wieder...


    Häschen, Häschen alle Häschen töten. Ich bin Boris, habt ihr auch Häschen?


    Wir waren förmlich verwirrt...Finn war interessiert, verwickelte ihn in ein Gespräch, ich sagte nichts. Machte einen Treffpunkt aus, ich folgte. Ich sprach mit Finn ab das ich mich fern halte, ihm jedoch den Rücken decke. Es wurde dunkel, er stand in Stary bei dieser Roten Halle und wartete auf ihn. Ich war darin oben auf einem Gerüst...

    Der Funk war an, ich konnte alles hören.


    Da kam dieser Typ, der sich Boris nennt und schrie herum...

    Überall Häschen, Häschen töten und hackte dabei mit einer Axt auf diese Untoten ein.


    Mit diesem Typ stimmt doch etwas nicht...Finn schrie ihn an, versuchte ihn zum stillhalten zu bringen. Sprach davon das er eine Sicherheit hätte und nicht näher kommen soll. Es juckte ihn

    Weiterlesen

    Stunden über Stunden saß ich hier. Nichts...draußen, ich muss dort nachsehen, wie dumm.

    Ich lief in den Garten, auch nichts... Wo soll ich noch suchen, die Straße runter waren viele Untote, ich tötete jeden bis ich...ich sie sah. Großmutter auch eines davon, keinerlei wärme, keine mimik...

    Ich hielt sie fest, so fest in meinen Armen, dachte an die Zeit damals an die Einkäufe in Vybor, an Cornflakes und Marmelade...verdammt warum, warum sie...


    Als ich ihr das Genick brach, brach in mir etwas, ich war fertig, fertig mit allem. Ich...muss sie begraben, schleifte sie zu einer schönen Stelle, holte eine Schaufel und fing an. Mit Tränen in den Augen, aufgelöst und verzweifelt saß ich vor diesem kleinen Grab.


    Etwas kaltes im Nacken holte mich zurück...seine Stimme, ein Mann, England? Sein Name war Finn, ich überlegte welche Optionen ich habe, aber das klügste war mitzuspielen... Sterben wollte ich nicht und bevor sie etwas tat, was ich nicht wollte, begann ich ein Gespräch. Er nahm mich mit

    Weiterlesen

    Hunter...wie sagten sie es damals nochmal? Gespaltene Persönlichkeit?

    Wenn das nur so wäre...ich bin einzigartig, atemberaubend (wortwörtlich). Viele haben ihr Leben durch mich verloren und ich bereue nichts!


    Endlich kann ich darüber schreiben, ich meine wer gibt nicht gerne damit an? Ich hätte mir am liebsten eine Halskette aus ihren Zähnen gemacht, aber Papa hatte recht. Sie hätten es nicht verstanden, er tat es immer.


    Mein geliebter Vater "Fjodor Orlow" ein Jäger der mich alles lehrte. Ich kann es immernoch nicht fassen das er tot ist. Ich schäume vor Wut, ich würde dir gerne alle Sschmerzen zufügen die du mir zugefügt hast, weil du absolut unfähig bist... Meine Zeit wird kommen kleine JJ.


    Im Gegensatz zu ihr kann ich mich beschreiben, aber zu gern möchte ich wissen wie sie es tun würde, also vergleichen wir es mal.


    Ich bin unbarmherzig, klug, verspielt.

    Ich habe keine Schwächen, außer sie...aber diese Schwäche kann ich kontrollieren.

    Ich schätze nur mich selbst und jeder der mir zu nahe

    Weiterlesen

    Mein Name ist Jana...Jana Jones.

    Ich hasse diesen Namen, keiner muss ihn wissen, keiner muss mich so nennen. JJ reicht aus...


    Meine Mutter Sonja Jones ist eine angesehene Ärztin in Atlanta. Sie brachte mich zu meinem Medizinstudium und wollte das ich in ihre Fußstapfen trete. Ich bin ungeeignet, nicht in der Lage solche Dinge zu vollbringen. Schwach, aber glücklich. Der Deal funktioniert, ich bin hier, sie ist dort. Ich habe ein Leben.


    Was bedeutet schon leben, wie fühlt es sich an? Immer auf sich gestellt. Blut an den Händen, schroff, misstrauisch und doch sehr sanft. Sich selbst zu beschreiben ist schwer. Machen wir es also in den Worten von ihr.


    Schwach, ängstlich, ungeeignet.

    Sanft zu ihren liebenden, wenn sie welche hätte. Alle sind tot, entweder durch ihre Hand oder durch diese Kreaturen. Die, die sie als Freunde sah, liegen begraben zwischen Würmer und ihren Gedärmen. Das war toll...endlich etwas was mich glücklich machte. Ihre Haut zu häuten war anders als von einem Reh. Ah

    Weiterlesen

    *Meine Hände zittern, sind blutig und rau*

    Die ganze Nacht versuchte ich alles nötige...aber ich war wie immer zu schwach. Ich konnte ihn nicht retten. Hätte er es überhaupt verdient gehabt? Ich war es ihm nicht schuldig, aber ihr...

    Ihr verdankte ich alles und nichts konnte ich zurückgeben...Ich war ihrer Anwesenheit nicht wert, nicht würdig sie bei mir zu haben.


    Diese Einsamkeit tut so verdammt gut. Atlanta war lauter, voller und um einiges beschissener. Vorallem bin ich Mam endlich los, dieses Krankenhaus und Studium. Alles was ich je wollte war hier sein, ihren Platz und Rang bei ihm zu haben, aber jetzt ist alles egal. Er war tot, leblos und verstümmelt. Durch meine Hände...sie wird mich hassen, sie würde mich in Stück reißen wenn sie könnte und ich kann es ihr nicht übel nehmen.


    Ich muss nach Großmutter sehen. Ich muss klar denken und los, ich will sie nicht auch noch verlieren...


    Gedankenlos und mit klarem Ziel lief ich durch den Wald. Ich fühlte mich jede Sekunde verfolgt und

    Weiterlesen