Ikigai
»das, wofür es sich zu leben lohnt«
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„Beim Aufwachen tut mir der Körper weh,
ich kann mich nicht bewegen.
Ich möchte weinen und warte, dass es hell wird.“
„Dann wollen sie also nicht leben?
Als die Ärztin das sagte,
schwieg mein Herz.“
„Ans Fenster des Krankenhauses gelehnt,
beobachte ich, wie die anderen Menschen
gesund vorbeigehen.“
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Jüngst sah ich im Traum.
wie der wilde Frühlingswind
Blätter dicht verstreut,
und mein Herz ist immer noch
ganz von Bangigkeit erfüllt!