Des Wanderers Tagebuch

Ich erinnere mich kaum noch wie alles anfing.... aber es wird weitergehen!

    Ich lief weiter, von dem verlassenen Camp aus immer weiter Richtung Westen

    Ich jagte gern, aber hier gab es viele Bären, es war schwierig sich ihnen zu entziehen... diese Monster sind wie die Menschen dort auf dem Festland, wild und aggressiv - und sie haben einen verdammt guten Geruchssinn, wenn man nicht aufpasst dann stehen sie plötzlich hinter einem und geben dir einen Prankenhieb - und der würde mich hier das Leben kosten. Ich konnte Ihnen aber weitesgehend entkommen.


    Es war saukalt, ich bin normalerweise nicht kälteempfindlich, aber die Kälte zieht mir in die Knochen, trotz meiner eigentlich gut isolierten Kleidung...

    nach einem weiteren straffen Fußmarsch kam ich an die Grenzen der Eisschollen...es war wie ich befürchtete, ein endloses, kaltes, dunkles Meer. Ich hatte vorgesorgt, baute mir ein Iglu und verbrachte in ihm die Nacht am Rande der Welt.


    Die Bären waren in der ganzen Zeit eine Bedrohung, aber man traf sie doch nicht allzuoft...


    und irgendwie hatte diese ganze Landschaft

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    Wieder sind einige Tage vergangen,

    ich baute meine Feste weiter aus, schlief mich richtig aus und schmiedete Pläne - was soll ich machen. Die Hoffnung Aleksi zu treffen schwindet mit jedem Tag mehr, soviel Zeit ist vergangen, entweder er hat es irgendwie geschafft aus diesem Land zu entkommen oder er ist tot...Namalsk schenkt niemandem etwas oder sucht er etwa doch nach mir? Nein, er hätte längst eine der Nachrichten gefunden oder wäre den Lärm oder dem Feuerwerk was ich veranstalte gefolgt.


    Wie auch immer, ich traf heut einen Entschluß... Ich musste von hier fort, so schnell wie möglich! Schiffe gab es nicht, auch keine Helikopter oder Flugzeuge, aber ich war mittlerweile gut ausgerüstet, ich schwitzte regelrecht, und das in dieser eisigen Wüste! Ich entschied mich es zu Fuß zu versuchen das Land zu verlassen,und wenn ich schwimmen musste, ich musste entkommen!

    Das tat ich dann auch, Vorbereitungen wurden getroffen, ich suchte nach wasserdichten Gepäck und Holz um ein Feuer zu machen

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    Die Tage vergehen, immer mehr wird mir meine Lage klarer, bewusster

    Ich verändere mich, merke, wie Namalsk, die Kälte, die Verrückten und alles langsam mein Leben immer mehr beeinflusst.

    Ich bin kalt geworden, meine Basis hat mittlerweile wirklich die Sicherheit, die eine Zuflucht bieten sollte. Es ist warm, ich schlafe gut und innerhalb meiner Mauern können mir diese ... Beißer ... nicht gefährlich werden.

    Dennoch verbringe ich viel Zeit um die Gegend weiter zu erkunden, ich fange an zu kartografieren um zu wissen wo ich finde was ich brauchen könnte.


    Dennoch hatte ich heute Morgen wieder ein Erlebnis... ich war eingeschlossen, die Beißer hatten mich gewittert und Scharen kamen... ich schloss mich in einer Barracke ein, um sie durch die Fenster zu dezimieren. Aber anders als sonst starben einige nicht durch meine Hand, Schüsse... irgendjemand tötete diese Biester die mir ans Fleisch wollten.

    Als schließlich alle tot waren schaute ich mich um, aber niemand war zu sehen... wer hat da

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    3 Tage sind nun vergangen,

    ich blieb noch bis Abends in der Barracke wo ich genächtigt habe, dachte nach was ich nun machen würde.

    Aleksi war nicht auffindbar und ich machte mir mittlerweile wenig Hoffnung ihn zu finden... Ich habe Zettel verteilt, wenn er einen findet, würde er mich finden. Ich dachte auch über die Gegend nach in der ich gelandet bin. Es war eine Insel, ich habe weder Schiffe, noch Flugzeuge, Hubschrauber oder Autos gefunden die auch nur im geringsten die Hoffnung erweckten je wieder in Betrieb genommen zu werden... so schnell komm ich hier nicht weg....

    Schon bevor ich aufbrach um die Insel zu erkunden dachte ich darüber nach mir eine Bleibe zu errichten, mir fehlte nur noch der passende Ort.

    Mit neuen Gedanken beseelt zog ich am Nachmittag los, erkundete noch etwas das große Fabrikgelände in der Mitte der Insel, ich fand auch Einiges was ich brauchen konnte. Unter Anderem Werkzeug, ich steckte es ein.

    Auch fand ich auf besagtem Gelände einen alten Minenschacht, den ich

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    Was für ein Tag...

    ich bin es ja gewohnt, viel zu laufen, ein Kilometer nach dem Anderem....

    ich war den ganzen Tag auf der Suche um Aleksi zu finden...kein Lebenszeichen...

    Aber ich fand einige verschlossene Türen, Tore die sich nich öffnen ließen, aber auf mein rufen reagierte niemand.

    Seltsam war auch, in der Ferne hört ich Schüsse... keiner dieser Verrückten, die sofort anfingen anzugreifen, scheint in der Lage eine Waffe zu halten...

    Gibt es hier etwa doch Überlebende? ich hab niemanden getroffen, aber ich habe erkundet, geforscht, bin an der Küste entlang, fand einige verlassene Forschungstationen.... ich bin auf einer gottverlassenen Insel, von Aleksi keine Spur.

    Nun, der Tag war lang, mir tun die Füße weh, ich fand ein kleines Militärcamp, mach mir nun ein Feuer an, breite meinen Schlafsack aus und versuche zu schlafen, schauen wir was die nächsten Tage bringen.

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