Шепот ветра | Windgeflüster

    Diese Nacht war noch schlimmer als die letzte. Eigentlich sollte ich mich ausruhen, schlafen, aber weder diese Geräusche noch dieses Auge lassen das zu.

    Ich liege hier seit Stunden auf diesem Bett und kann mich kaum rühren, der schock sitzt noch so tief...auf einmal 3 laute Schüsse. Als ob sie direkt neben mir abgefeuert wurden, das kann nur... Salazar sein. Ich ging vor die Tür um nachzusehen, ich schätzte ihn so nicht ein. 2 Tote kamen auf mich zu, ich bin froh das dieses Schwert mir meinen Arsch retten kann und ich nicht völlig unbegabt bin. Aber naja was will man nach sovielen Jahren auch erwarten, ich habe gelernt zu überleben, auch wenn es nicht ganz einfach war.


    Da war er, ein Typ den ich kaum kannte, ein Typ den ich nicht einzuschätzen wusste, ein Typ der zu meiner alten Crew gehörte.

    Natürlich fiel ihm mein Auge auf, ich tat es als nichts ab. Wölfe eben...ich bin selbst schuld, was lauf ich auch in ihren Gebiet herum, aber ich dachte die Abkürzung wäre klug.

    Er lud mich wieder

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    Diese Nacht war alles andere als erholsam. Als ich aufstand spürte ich jeden Knochen, aber meiner Erkältung schien es etwas besser zu gehen.

    Unten an der Tür angekommen kramte ich meinen Dietrich aus den Taschen und öffnete sie. Bevor ich raus ging sah ich einen Brief, nahm ihn in die Hand und....


    NUTZLOS? Das hält er also von mir. Seine Art ist ganz die von André, aber auch wieder nicht. Ich verstehe es nicht.

    Glaubt er an Namalsk?

    Glaubt er an mich?

    Glaubt er an die Schlüssel?

    Glaubt er an die Aufgabe?


    Ich bin verwirrt, vielleicht meinte er es nicht so, aber nutzlos...er hätte alles sagen können, aber nicht das.

    Am liebsten hätte ich mich in den Dachboden verkrochen und nachgedacht. Alles liegen gelassen und vergessen.

    Haben die von Black Raven vielleicht doch recht, sollte ich an mir arbeiten? Ich sage zwar ich bin nicht mehr die von früher, aber verhalte mich dennoch in manchen Dingen genauso wie damals...


    Ich ging in die Küche, versuchte nichts darüber zu sagen, aber ich kochte

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    Heute morgen wirkte ich sichtlich aufgeregt. Mein Plan war vielleicht nicht ganz durchdacht, aber es musste irgendwie klappen.

    Meine Gedanken drehten sich wie immer im Kreis, ich dachte an damals...an André...wieso ich hier war.


    Dr. Anna Smirnow, lange ist es her. Dieser Name, dieses Leben. Meine Arbeit, sinnlos oder wirklichkeit? Ich war überzeugt davon ich könnte etwas retten, etwas bewirken.

    André war alles für mich, aber auch da hatte ich manchmal meine Zweifel ob das auch andersrum so ist, nachdem ich hier ankam, hatte ich meine Bestätigung. Kein Funkkontakt, keine Angaben, allein ohne Crew. Zwischen Menschen die einen fressen wollten, zwischen Leben und Tod. Allein auf einer Insel ohne Ziel fand ich meinen Dachboden. Vorräte und einen Schlafplatz. Ich suchte sehr lange nach meiner Crew, um das zu beginnen wieso wir hier waren. Ich fand nichts, nichts was einen Halt gab, auf was ich mich verlassen konnte und so horchte ich den Stimmen und dem Wind.

    Es war nichts neues das der Wind

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    Jede Nacht verbringen wir hier, am selben Ort, in einem Camp das uns festhält. Nur wieso? Ist es die Lage, die Menschen dort oder unsere Aufgabe?

    Fragen über Fragen und auf keine eine Antwort...


    Langsam wurde ich Wach, zog mir meine Stiefel an, packte meinen Rucksack, warf ihn mir um und ging die Treppen runter. All das was ich gestern erfahren habe, reißt mich in zwei. Meine Aufgabe ist wichtig, aber was damals passierte und wer ich war, ist eine andere Sache und genauso wichtig für mich. Nur wie...finde ich heraus was wichtiger ist.

    Tony war nicht zuhause, das passte ja gut. Dann konnten wir endlich zum Schuppen aufbrechen und dort vielleicht mal etwas bleiben, sprechen und nachdenken. Als wir die Tür gerade öffnen wollten, kam Tony herein. Mischa wirkte sichtlich genervt, aber nach einem kurzen Gespräch konnten wir endlich aufbrechen.

    Auf dem Weg zum Schuppen sprach ich etwas mit Mischa über gestern. Erklärte ihm das es etwas mit meiner Crew zutun hat, das wohl noch Teile davon

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    Immer wieder hörte ich meinen Namen, die Stimmen flüsterten die ganze Nacht. Kein halt, kein Weg, kein entkommen. Was genau sollen wir tun, was genau hat das alles zu bedeuten. Die Wut brennt in mir, ich zweifel nicht, aber es ist nicht neu das ich etwas verstehen will, was nicht zu verstehen ist. Folgen ist leicht, führen ist schwer...

    Unten an der Tür angekommen war sie wie immer abgeschlossen, also kramte ich den Dietrich den ich von Tony bekam aus meiner Tasche und schloss auf. Terry begrüßte mich und führte mich in die Küche...

    Mischa erzählte mir das unbekannte vor der Tür standen und er sie unbewusst herein lies, er war es. Wie auch sonst, er hilft nach. Er wollte sie überzeugen, ihnen weiter helfen, nur einer, wieder ein ungläubiger der es nicht lernen will, aber noch wird! Es war mir egal, ich schlug vor endlich zum Schuppen aufzubrechen, seit langen unser Ziel.


    Kaum öffnete ich die Tür, sah ich sie dort stehen, waren es 3 oder 4? Ich habe nicht darauf geachtet, es war mir

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