Erschöpft lässt sich Boris an der Wand eines Jagdturms herunter gleiten und stöhnt auf,erst greift er sich Flasche und trinkt einen Ordentlichen schluck,ehe er sein Tagebuch aus seinem Rucksack heraus zieht und anfängt zu Schreiben.
Was bin ich dumm, ich hätte wissen müssen was passiert wenn ich unvorsichtig bin,ich war unterwegs,bin mit den ersten Sonnenstrahlen los gegangen wollte ein bisschen was besorgen. Wir haben viel zu wenig Waren,vor allem zu wenig Waffen,wir haben nicht eine Pistole. Das ist frustrierend. Ich bin ein zwei Militärlager abgelaufen die ich noch von früher kannte,bevor ich aus meiner Heimat geflohen bin. Überall Fehlanzeige. Die Zelte waren leer nur ein paar Klamotten oder die ein oder andere leere Hülse. Hier gibt es nichts mehr zu holen,nichts zu Plündern...
Seufzend lässt er den Kopf gegen die Wand dotzen und starrt an die Decke des Turms zieht gedankenverloren eine Zigarette aus seiner weste und entzündet sie mit einem Streichholz. nach kurzem
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