Bühne: 2016 Polen, Warschau. Den Toten im schutze der Nacht entkommen, in einer alten Kegelbahn verschanzt. Schreit der Himmel weiße Funken, auf Dächer, Straßen und allem rings umher. Doch die Russen, im alten Gemäuer, machten sich bei einem guten Wein ein kleines Feuer.
Der grimmige Vladimir:
"Der Wein ist eine Gabe, die den Reichen einst gefiel? Doch heute, liebe Freunde, ist er Armen schon bestellt."
August, noch bedrückt von seinem Gaul:
"in dieser Nacht ist der Wein unser Gefährte, er ist reich und bunt und fein. Er liegt in unseren Venen, wie im Zarenhof der Stein."
Die alte Natascha:
"Hier ist dein Wein! Süffle vom Philistertrank, die Pulle ist nun Dein!"
Der grimmige Vladimir:
"Tränke deine Sorgen, weg, den Hader und die Pein. Schenke den Philistertrank, in deine Venen ein."
Der Jonathan, der wieder mal am Spielen war:
"Ich spiele für uns Russenpack, das Leben, ist noch immer fein! Ein Hoch dem kleinen Bettelmann, Fidel darf er sein!"
Die Russen, trinken den Polenwein, aus