Lange sah es aus, als wir nie wieder zusammen finden!
Durch Umstände mit der Gefahr sich nicht mehr zu binden!
Doch Zeiten ändern sich und ich glaubte nicht,
das ich Dich wieder seh,
und die Einsamkeit davor tat so weh!
In einer schweren Situation in der Du dich befand‘s,
war ich derjenige zudem du fand’s.
Du öffnest mir dein Herz und zeigtest mir dein Schmerz.
An dem Tag veränderte sich alles, die Tränen in deinen Augen sagten alles!
Am Lagerfeuer mit Dir und mir, da fing alles an.
Wir redeten viel bis Nachts um vier.
Dann kam der große Schreck,
nämlich der Abend an dem ich fast verreck.
Das Gebrüll und lechzten
der Wölfe versetzte mich ins entsetzten!
Sie fügten mir viele Wunden zu und ich bewahrte die Ruh!
Das Adrenalin sank und ich merkte ich war Krank.
Große Fleischwunden an Hand und Rücken!
Der Antrieb nicht zu verrecken
mit dem Gedanken nur an dich zu denken
half mir mich in ein Haus zu schleppen.
Den ganze Mut zusammengepackt, mit dem Wissen,
…